Leben mit Grenzen

Vom Wert des beschädigten LebensMeditationen in der „Corona-Krise“ Um heute zu leben, reicht es zu vegetieren. Um morgen zu leben, muss ich handeln. Und da nicht sicher ist, dass ich übermorgen nicht lebe, muss ich heute so handeln, als würde ich nächste Woche, gar in ein paar Jahren noch leben….

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Elektrizität, Assekuranz und Penicillin

Gedanken in der „Corona-Krise“ (Fortsetzung des Blogbeitrags vom 18.6.) Leben mit einer andauernden Krankheit bedeutet Leben im Bewusstsein der eigenen Grenzen und Beschädigungen. Und Alltag in der „Corona-Krise“ bedeutet, dass auf einmal alle darüber reden – wieder darüber reden –, dass das Leben gefährdet, bedroht und unsicher ist. Nicht nur…

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